Aktuelle Tendenzen im Anwaltsrecht der EU-Mitgliedstaaten
Seit 2007 führt das Dokumentationszentrumin loser Abfolge eine Kolumne im Anwaltsblatt, die über aktuelle berufsrechtliche Geschehnisse im europäischen Ausland berichtet.
Hierzu sind folgende Berichte erschienen:
2017
2016
2015
2014
2013
2012
2011
Lemke, Blick ins Ausland, AnwBl. 2011, S. 288, über die geplante Reform der staatlichen Kostenbeihilfe in England und Wales und den Zugang zur Rechtsanwaltseignungsprüfung ohne Konzipientenzeit in Österreich.
Lemke, Blick ins Ausland, AnwBl. 2011, S. 481, über das Engagement von Menschenrechtsgruppen und Rechtsanwälten gegen die geplante Reform in der staatlichen Kostenbeihilfe in England und Wales und die Wiedereinführung der Robenpflicht in der Tschechischen Republik
Lemke, Blick ins Ausland 2011, S. 766, über den Legal Aid, Sentencing and Punishment of Offenders Bill in England und Wales und ein estnisches Stipendienprogramm, das Hochschulabsolventen in die Provinz locken soll
2010
Dux, Blick ins Ausland, AnwBl. 2010, S. 55, über die Anhörung zur Zulassung von Alternative Business Structures in England, das Vertragsverletzungsverfahren wegen Beschränkung der Niederlassungsfreiheit gegen Bulgarien und die Reform zum Anwaltsberuf und verärgerte Berufsanwärter in Italien.
Dux, Blick ins Ausland, AnwBl. 2010, S. 274, über eine Studie zu den hohen Prozesskosten in England und die Prüfung im Berufsrecht vor der Anwaltszulassung in Slowenien.
Dux, Blick ins Ausland, AnwBl. 2010, S. 433, über die Reform des Rechts gemeinschaftlcher Berufsausübung in Frankreich und die Diskussion über die Zulassung von Fremdbteiligung in Schottland.
Lemke, Blick ins Ausland, AnwBl. 2010, S. 710, über das Vertragsverletzungsverfahren wegen anwaltlicher Höchtsgebühren gegen Italien, das Vertragsverletzungsverfahren wegen anwaltlicher Mindestgebühren gegen Griechenland und die erste Umsetzung der Bologna-Kriterien an einer kroatischen Rechtsfakultät.
2009
Dux, Blick ins Ausland, AnwBl. 2009, S. 57, über eine Umfrage zur Mandantenzufriedenheit in Italien, den ersten Trendreport über die Anwaltschaft in den Niederlanden und den Aufruf zur anwaltlichen Selbstverpflichtung pro bono publico in Russland.
Dux, Blick ins Ausland, AnwBl. 2009, S. 297, über die Überprüfung der Prozesskostenregeln in England, die Meinungsfreheit und Anwaltswerbung mit totem Frosch und Kaugummi in Österreich und eine Befragung der flämischen Anwaltschaft zu den Auswirkungen der Wirtschaftskrise in Belgien.
Dux, Blick ins Ausland, AnwBl. 2009, S. 711, über die Vorlagefrage zur Umgehung nationaler Berufszugangsregeln in Österreich, die Abschaffung der Pflichtmitgliedschaft in den Anwaltskammern in Neuseeland und das Rechtsstaatlichkeitsprojekt der dänischen Anwaltsorganisation.
2008
Dux, Blick ins Ausland, AnwBl. 2008, S. 57, über die Neuregelung zur Erstattung der Anwaltskosten im Zivilprozess in Belgien, die neuen Anforderungen an universitäre Ausbildung und berufliche Fortbildung in Österreich und die Einführung eines Fachanwaltszertifikats in der Schweiz.
Dux, Blick ins Ausland, AnwBl. 2008, S. 287, über den Modellversuch zum Erfolgshonorar in der Niederlande, LLP à la française und Vorschläge zur Deregulierung juristischer Berufe und Konflikte und Reform der staatlich finanzierten Kostenhilfe (Legal Aid) in England und Wales.
Dux, Blick ins Ausland, AnwBl. 2008, S. 455, über die Strukturreform der Anwaltschaft in Schottland, die Einführung einer überprüfbaren Fortbildungspflicht in Italien und die Abwendung der Kürzung anwaltlicher Stundenhonorare in Polen.
Dux, Blick ins Ausland, AnwBl. 2008, S. 785, über die Kommission zur grundlegenden Reform der juristischen Berufe in Frankreich, das sittenwidrige Erfolgshonorar in Ungarn und die Berufsrechtswidrigkeit der beidseitigen Vertretung in der Schweiz.